Droht ein neuer Jahrhundert-Crash?

Am 15. September jährte sich zum zehnten Mal die Pleite von Lehman Brothers, der damals viertgrößten US-Investmentbank. Aus diesem Anlass zeigten im September einige deutsche Fernsehsender Dokumentationen über den damaligen Zusammenbruch und das anschließende Chaos, das auf den Finanzmärkten ausbrach. In einem ARD-Film mit dem Titel „Lehman – Gier frisst Herz“, der am 23.9.2018 ausgestrahlt wurde, äußerte sich der damalige EZB-Präsident Trichet zur aktuellen Situation wie folgt:

„Wir sind jetzt in einer Situation, die man als noch gefährlicher betrachten könnte, als in 2007/2008. Das muss uns vollkommen bewusst sein.Und ich mache mir große Sorgen, dass wir nichts daraus gelernt haben“.

Jean-Claude Trichet

Präsident der EZB (2003 – 2011)

 

 

Auch der ZDF-Beitrag vom 12.9.2018 mit dem Titel „Droht der nächste Jahrhundert-Crash?“, war sehenswert. Der derzeitige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, David Folgerts-Landau, überraschte die Fernsehzuschauer mit folgendem Ausblick:

„Es ist nicht so schwer zu verstehen, dass das System nicht so stabil ist, wie es sein sollte. Ein Erdrutsch oder ein Beben würde genügen und die Gebäude stürzen ein.

Ich wäre überrascht, wenn wir in den nächsten drei bis fünf Jahren nicht wieder eine sehr schwere Krise erleben würden. 

Ich glaube, da kommen eine Reihe von Elementen zusammen, die mich buchstäblich nachts wach halten.“

David Folgerts-Landau, Chef-Ökonom, Deutsche Bank

 

 

Über diese beiden Aussagen, des früheren EZB-Präsidenten und des aktuellen Chefvolkswirts der Deutschen Bank, sollte man nicht leichtfertig hinwegsehen. Die Krise des Finanzsystems, die 2007/2008 offenbar wurde, ist noch lange nicht vorbei, auch wenn sie aus den täglichen Nachrichten verbannt wurde.

Nach der Lehman-Pleite, als das Chaos auf den Finanzmärkten ausbrach, wollten viele Menschen ihre Ersparnisse sichern und tauschten ihre Euro oder Dollar in Gold und Silber. Es kam in den Folgejahren zu einer Preis-Vervielfachung dieser schuldenfreien Währungen. Vielleicht ist der eine oder andere Edelmetallbesitzer enttäuscht, dass diese rasante Preisentwicklung der Jahre 2009 bis 2012 nicht so weitergegangen ist, aber spätestens nach dem nächsten Krisen-Ausbruch sollten die Edelmetall-Preise wieder explodieren.

Bevor wir uns ansehen, was in den nächsten Monaten die größten Gefahren sein könnten, die der frühere EZB-Präsident Trichet und der Chefvolkswirt der Deutschen Bank im Blick haben, erinnern wir uns noch einmal an den Ausbruch und die Ursachen der Finanzkrise in 2007 und 2008:

Aufgrund steigender Zinsen platzte in 2007 in den USA die Immobilienblase 

Der Ursprung der US-Immobilienblase war, wie bei jeder anderen Preisblase auch, ein sehr niedriges Zinsniveau. Anfang der 2000er Jahre senkte die amerikanische Notenbank die Zinsen. Im Juni 2003 erreicht der Leitzinssatz das damalige Rekordtief von 1,0 Prozent.

Die Nachfrage nach Immobilien stieg. Amerikaner wurden durch viel Werbung ermutigt, sich ein Haus zu kaufen. Mit steigender Nachfrage kletterten die Immobilienpreise. Dies lockte  weitere Käufer an. Die Preise stiegen noch mehr. Es entwickelte sich über mehrere Jahre eine Preisblase. Kurz vor ihrem Platzen in 2007, wurden vielfach völlig irrationale, überteuerte Kaufpreise gezahlt. Das Platzen der Preisblase erfolgte zwangsläufig, denn ab dem Jahre 2004 stiegen die Zinsen nachhaltig.

Wesentliche Stationen auf dem Weg zum Crash 

  1. Banken trugen durch ihr Verhalten zum Entstehen der riesigen Immobilien-Preisblase maßgeblich bei. Sie vergaben massenhaft Kredite ohne Bonitätsprüfungen, weil sie eine sehr große Chance sahen, risikolos sehr viel Geld verdienen zu können.
  1. Diese vermeintliche Goldgrube, die sie glaubten entdeckt zu haben, wollten sie mit einem genialen Werkzeug erobern, der „Verbriefung“. Dies war eine Erfindung aus den achtziger Jahren. Man bündelte viele ähnliche Hypothekenkredite und wandelte den Zahlungsstrom (Zinsen und Rückzahlung) in eine Anleihe (Schuldschein) um. Der Zahlungsstrom von eintausend Hypotheken war dadurch berechenbarer, als der einer einzigen.

Kurze Erläuterung zur Verbriefung

a) Banken dürfen normalerweise nicht unbegrenzt Kredite vergeben, sondern sie müssen bilanzielle Vorgaben einhalten, die ihre Möglichkeiten, Kredite zu vergeben, summenmäßig begrenzen.

b) Eine Bank, die einen Kredit vergibt, trägt ein Kreditausfall-Risiko.

c) Wenn eine Bank den vergebenen Kredit jedoch weiterverkauft, erhält sie den Kaufpreis und beendet ihr Kreditausfall-Risiko. Die Bilanz der Bank bleibt unbelastet und sie kann das Kreditrad von Neuem drehen. Durch diesen Trick, kann sie unendlich viele Kredite in die Welt setzen – vorausgesetzt, es gelingt ihr, die ausgereichten Kredite ständig weiterzuverkaufen.

d) Mit jeder Kreditvergabe und anschließendem Kreditverkauf verdient die Bank risikolos Geld.

e) Je mehr ausgereichte und verkaufte Kredite, desto höher der Gewinn der Bank. Was liegt da näher, als auf lästige Bonitätsprüfungen der Kreditnehmer zu verzichten. Das Kreditausfall-Risiko trägt ja ohnehin nicht die kreditgewährende Bank, sondern der Käufer des Kredits.

 

  1. Durch das Unterlassen von Bonitätsprüfungen, drehte sich das Kreditrad in den USA in den Jahren 2001 bis 2006 immer schneller. Das war sozusagen der Brandbeschleuniger für die Finanzkrise in 2007/2008.
  2. Diese annähernd unendliche Geldschöpfung sorgte für einen immensen Geldfluss in den US- Immobilienmarkt. Das Gewähren von Kredit ist Geldschöpfung. Der Kreditnehmer bekommt völlig neues Geld, das es vorher nicht gab und ohne seine Kreditaufnahme auch nicht geben würde.
  3. Mit der stetig wachsenden Nachfrage nach Immobilien, kletterten deren Preise immer weiter.
  1. Die Immobilienkäufer freuten sich über diese schnellen Wertsteigerungen. Nicht wenige Käufer entdeckten ein neues Hobby und kauften ein Haus nach dem anderen.
  1. Die kreditvergebenden Banken waren meist Regionalbanken. Sie hatten große Freude an der starken Kreditnachfrage und dem anschließenden Kreditverkauf. Deshalb waren sie ständig auf der Suche nach neuen Kreditnehmern.
  1. Damit der Kundenstrom nicht versiegte, arbeiteten diese Regionalbanken mit freien Kreditvermittlern zusammen. Diese bekamen für ihre Vermittlungsleistung eine lukrative Provision, die die Bank, zusammen mit dem Kaufpreis der Immobilie und den Kauf-Nebenkosten zu 100 Prozent finanzierte.
  1. Die Kreditvermittler lieferten ihren Kunden „Kredit mit Immobilie“ oder „Kredit mit Auto“ im Paket.
  1. Es war möglich geworden, eine Hypothek zu bekommen, ohne irgendwelche Nachweise über das Einkommen vorlegen zu müssen. Die Banken vergaben zunehmend Kredite an Menschen mit geringer Bonität. Selbst zigtausende Kredite an Arbeits- und Obdachlose wurden vergeben. Kreditnehmer mussten vielfach in den ersten Jahren weder Zins- noch Tilgungsraten leisten.
  1. Nach der Kreditvergabe verkauften die Regionalbanken die Kredite gewinnbringend an Investmentbanken, wie Lehman Brothers.
  1. Die Investmentbanken bündelten tausende Kredite, sowohl von bonitätsstarken wie auch mittellosen Schuldnern zu einem „großen“ Schuldschein, den sie als sogenanntes „Wert“-papier zum Kauf anboten. Diese Schuldscheine bekamen die Bezeichnung MBS (Mortgage Backed Security), wenn Immobilienkredite verbrieft wurden oder ABS (Asset Backed Security), falls Autokredite, Konsum-kredite oder Kreditkarten-Schulden verbrieft wurden.
  1. Damit Investmentbanken wie Lehman Brothers diese Schuldscheine ohne Schwierigkeiten verkaufen konnten, wurden sie mit einem Gütesiegel der Ratingagenturen ausgestattet – meistens mit dem besten Rating: Triple-A. Auftraggeber und Bezahler der Gütesiegel waren die Investmentbanken selbst.

Die Ratingagenturen lieferten offensichtlich Gefälligkeits-Ratings. Man kann dieses Geschäftsmodell durchaus mit Bandenkriminalität vergleichen, obwohl es weder bei den Bankvorständen, noch bei den Vorständen der Ratingagenturen zu Anklagen kam. Der gesamte Schaden, den sie angerichtet haben, beläuft sich auf etwa zehn Billionen US-Dollar.

Als nach der Lehman-Pleite der damalige Vorstand Fuld in einer öffentlichen Anhörung Rede und Antwort stehen musste, war der Wortlaut wie folgt: Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses sagte zu Fuld: „Sie kamen mit 480 Millionen Dollar aus der Sache. Ich habe eine grundsätzliche Frage: Ist das fair?“ Fuld beantwortete diese Frage nicht. Stattdessen korrigerte er: „Es sei viel weniger. Gerade einmal 250 Millionen US-Dollar“, hätte er nur bekommen.

  1. Um das Risiko für die Anleger noch besser zu verschleiern, wurden tausende ABS und MBS ge-mixt und in übergeordneten Schuldscheinen gebündelt und verbrieft. So entstand ein ganz neues Finanzprodukt, namens CDO (forderungsbesichertes „Wert“-papier). Siehe Schaubild unten.
  1. Die ebenfalls mit einem Triple-A-Rating ausgestatteten CDO-Schuldscheine ließen sich von den US-Investmentbanken nun sehr leicht auf der ganzen Welt verkaufen. Sie sollten eine Rendite von etwa 5 % abwerfen. Auch viele deutsche Banken kauften fleißig diese „lukrativen Schuldscheine“ und verloren dabei viele Milliarden. Aber nur für kurze Zeit, denn die Zeche übernahm der Finanzminister mit dem Geld der Steuerzahler.
  2. Ab Mitte 2004 begann die FED, die Zinsen Schritt für Schritt zu erhöhen.Es dauerte nicht lange, dann konnten viele Amerikaner mit niedrigen Einkommen und variablen Zinsvereinbarungen ihre Hypotheken nicht mehr zahlen. Die Häuser fielen zurück an die Bank. Neue Käufer gab es kaum. Das Angebot wurde größer als die Nachfrage und die Immobilienpreise fielen schneller als sie vorher gestiegen waren. Es kam zur Immobilien-Krise. Die Zeichen standen auf Sturm.

Dieses Schaubild zeigt, wie die Kredit- und Immobilienblase aufgepumt wurde:

Viele Banken gründeten damals Tochtergesellschaften. Diese nannten sie Zweckgesellschaften. Dorthin konnten die Banken Bilanzpositionen auslagern, die sie nicht in ihrer Bilanz offen ausweisen wollten.

 

  1. Bei zigtausenden Darlehensverträgen lief die anfängliche zins- und tilgungsfreie Zeit aus. Spätestens jetzt, als von diesen Verträgen die monatlichen Annuitätsraten ausblieben, flog der Schwindel auf. Es wurde offensichtlich, dass alle diese Schuldscheine ihr Qualitäts-Rating „Triple-A“ völlig zu Unrecht trugen. Zu diesem Zeitpunkt waren sie aber schon auf der ganzen Welt verteilt. 
  2. Mit dem Preisverfall auf den Immobilienmärkten reduzierten sich parallel die Sicherheiten für die Hypothekar-Forderungen. Entsprechend große Wertberichtigungen mussten vorgenommen werden. Anfang 2007 erreichten die Zahlungsausfälle auf Subprime-Kredite einen Höchststand. Viele Banken waren selbst stark in diesen Produkten investiert. Das wurde ihnen zum Verhängnis.
  1. Ab 2007 überschlugen sich die Ereignisse: Etliche große Hedge Funds mussten liquidiert werden. Sie hatten milliardenhohe Kredite aufgenommen, um CDO-Schuldscheine zu kaufen. Als diese dann um 70 bis 80 Prozent im Wert verloren, kündigten die Banken die Kredite und die Hedge Funds waren pleite.
  1. In 2007 mussten die ersten US-Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz beantragen, Investment- und Großbanken hatten enorme Abschreibungen zu verbuchen, die Zentralbanken mussten das Finanzsystem mit Notkrediten retten.
  1. Dennoch entwickelte sich in 2008 ein Flächenbrand und hunderte Banken gerieten in existenzielle Schwierigkeiten. Milliardenhohe Abschreibungsverluste trieben viele Banken in die Insolvenz. Im März 2008 traf es Amerikas fünftgrößte Investmentbank Bear Stearns. Die Rettung durch die US-Notenbank und JP Morgan Chase kostete 30 Milliarden USD. Das Fiananzsystem drohte auseinander zu brechen.
  1. Spätestens ab diesem Zeitpunkt waren alle Augen auf Lehman Brothers gerichtet. Lehman galt als aggressivste Investmentbank und wuchs rasend schnell. Auf 19 Milliarden Dollar belief sich der Verbriefungsumsatz in 2007. Nach einem Halbjahresverlust in 2008 von rund 7 Milliarden USD, musste Lehman im September 2008 Insolvenz anmelden. Das US-Finanzministerium und die FED hätten helfen können, aber sie wollten nicht. Weitaus größere Institute, wie die AIG, haben sie gerettet.

Zurück zu den eingangs erwähnten Zitaten:

Der frühere EZB-Präsident Trichet warnt: „Wir sind jetzt in einer Situation, die man als noch gefährlicher betrachten könnte, als in 2007/2008“. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt aktuell der Chefvolkswirt der Deutschen Bank: „Ich wäre überrascht, wenn wir in den nächsten drei bis fünf Jahren nicht wieder eine sehr schwere Krise erleben würden.“

Nachfolgend zwei mögliche Krisenherde:

  1. Gefahren, die von steigenden US-Zinsen ausgehen

Die US-Notenbank FED hat in mehreren kleinen Schritten die Zinsen erhöht, weil die US-Wirtschaft brummt. Denn: Steigende Zinsen bremsen die Wirtschaftsaktivitäten und mindern Inflationsgefahren. Die FED hat weitere Zinserhöhungen in kleinen Schritten angekündigt.

Steigende Zinsen werden Kreditausfälle verursachen

Während fallende Zinsen die Schuldentragfähigkeit der Kreditnehmer erhöhen, verursachen steigenden Zinsen viele Kreditausfälle. Die Verschuldung ist im Zuge des kreditfinanzierten Booms angestiegen. Die Schuldentragfähigkeit der Volkswirtschaften hat sich verschlechtert, so dass steigende Zinsen eine destabilisierende Wirkung haben.

US-Zins-Erhöhungen haben weltweite Auswirkungen

Die Auswirkung steigender US-Zinsen beschränken sich nicht nur auf die USA, sondern sie sind weltweit eine Gefahr für die Konjunktur und setzen die Finanzmärkte unter Druck. Viele Schwellenländer sind in US-Dollar verschuldet und bekommen unlösbare Probleme, wenn die Phase von US-Zinsanstiegen länger anhalten sollte. Argentinien hat den IWF schon um Hilfe angerufen. Viele würden noch folgen.

Bei einem weltweiten Schuldenberg von über 250 Billionen Dollar (238 Billionen Dollar waren es Ende 2017), können Zinserhöhungen schnell zum Kollaps führen. Steigende US-Zinsen bleiben in ihrer Wirkung nicht nur auf die USA beschränkt. Einen aufgeblasenen Luftballon kann man ein bisschen quetschen. Aber einen Millimeter zu viel – dann platzt er. Ähnlich ist es mit Kreditblasen.

  1. Italien-Gefahren: Pleite oder Drohung, den Euro verlassen zu wollen

Italien ist mit 132 % des BIP oder 2,3 Billionen Euro so hoch verschuldet wie kaum ein anderer Staat. Nun wollen die Regierungsparteien im Rom ihre Wahlversprechen einlösen. Dazu gehören Steuersenkungen für Selbständige, ein Grundeinkommen für Arme und die Herabsenkung des Renten-Eintrittsalters. Diese Maßnahmen werden Italiens Schulden noch weiter erhöhen. Die großen US-Ratingagenturen werden vermutlich sehr bald die Bonität Italiens herabstufen. Das könnte die Finanzierungskosten Italiens deutlich erhöhen.

Eine Staatspleite Italiens ist aus eigener Kraft kaum mehr abwendbar. Italien ist auf fremde Hilfe angewiesen. Die italienische Regierung ist sich ihres Erpressungspotentials gegenüber der EU und vor allem gegenüber Deutschland bewusst. Man denke nur an die deutschen Target-2-Forderungen von rund einer Billion Euro, die sich bei einer Staatspleite Italiens oder einem Euro-Austritt in Luft auflösen würden.

Zudem sind die Bilanzen italienischer Banken prall gefüllt mit italienischen Staatsanleihen. Eine Staatspleite Italiens würde somit auch den italienischen Bankensektor in die Pleite treiben. Damit wäre das Banken-Domino eröffnet: Der nächste Domino-Stein, der fallen würde, wären französische Banken, denn diese hätten dann uneinbringliche Forderungen in Höhe von 374 Milliarden Euro an italienische Pleite-Banken und den italienischen Staat.

Kein Wunder, dass der französische Präsident die deutsche Regierung auf eine schnelle Vollendung einer EU-Bankenunion drängt. Denn wenn deutsche Sparer zur Rettung der italienischen Banken beitragen würden, wäre das sehr hilfreich für französische Banken. Deutsche Medien sind in ihrer Macron-Lobhudelei kaum zu überbieten. Seinen perfiden Plan zu Lasten der deutschen Sparer verschweigen sie.

Nach Ausbruch der Finanzkrise 2007/2008 hatten sich die Gold- und Silber-Preise bis 2011 vervielfacht. Mit einer ähnlichen Entwicklung kann nach Ausbruch des nächsten Krisen-Ereignisses wieder gerechnet werden.  Gold und Silber sind schuldenfreie Währungen, die dem Eigentümer Versicherungsschutz bieten und ihm zusätzlich hohes Wertsteigerungspotential in Aussicht stellen.

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